
THE OTHERNESS / AR + THERE’S A LIGHT + NOIR REVA
Juli 21 @ 20:00 - 22:00

21.07.23 20 Uhr
THE OTHERNESS ist eine Rockband aus dem tiefsten Ende Amerikas. La Patagonien, Argentinien. Martin und Gon begannen, seit sie Kinder in Comodoro Rivadavia waren, zusammen Musik zu machen und Songs zu schreiben, und Pablo schloss sich ihnen später als Schlagzeuger in Buenos Aires an – schließlich vervollständigte Nico die Gruppe an der Leadgitarre in Berlin während der Pandemie von 2020. Die Jungs sind unermüdlich getourt, z.B.durch Großbritannien und Europa und haben eine großartige Resonanz sowohl beim Publikum als auch bei der Rockpresse in allen Regionen erhalten. Wie? Warum? Zuallererst: TUNES. Steve Lamacq selbst empfiehlt die Gruppe unter den besten neuen Bands, denen man auf BBC 6 Music folgen sollte. Die Musik von The Otherness ist melodisch und kantig, intensiv und bedeutungsvoll. Durch die Erfahrung des gemeinsamen Musizierens haben sie einen sehr klaren und kompetenten Stil süßer und druckvoller Tracks verfeinert: #aufregend #upbeat #ansteckend! „Watching The Otherness live you can see this – they are on the tightrope between The Beatles in Hamburg and the Ramones first album – that purity of vision and they are damned good at it.“ (John Robb, LTW) „Authentic, quality, passionate rock, these guys really mean it.“ (Chris Hawkins, BBC 6 Music) Im Oktober 2021 veröffentlichte The Otherness ihr 12-Track-Debütalbum mit dem Titel „LMIRL“ (Let’s Meet In Real Life) mit großartigen Kritiken in der britischen Presse und feinem Radio-Airplay auf Radio Eins, Fritz Radio und SiriusXM (Los Angeles, USA). 2022 veröffentlichte die Band ein 4-Track-EP mit dem Titel „A New Resistance“ mit feinem Radio-Airplay auf amerikanischen Sendern wie SiriusXM und DC101. Jetzt arbeitet die Band an ihrem zweiten Album und kommt bei uns in Asendorf für eine bestimmt bemerkenswerte Live-Show vorbei! Don`t miss!
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THERE’S A LIGHT: mitreißender Post-Rock / Experimental aus dem Schwarzwald. „Dynamische Wendungen, komplexe Gitarrenmuster und emotionale sphärische Klanglandschaften sind das Aushängeschild der Band. Die Gitarreneffekte sind im überschaubaren Rahmen gehalten und fügen sich nahtlos in einem großartigen Spiel am Schlagzeug ein. Die Mischung kann explosivartig aufkochen, um dann wieder in leisen Tönen zu versinken. Dabei merkt man den vier Jungs auch an, dass sie mit einer wahren Spielfreude und Talent die Instrumente beherrschen.“ (André Schönauer | Musikmagazin Gezeitenstrom)
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NOIR REVA: Post-Rock aus Koblenz. Sie liefern einen Gitarrensound, der ins Ohr kriecht, zwischen sphärisch und flirrend hin und her pendelt und progressive Experimentierfreude ausstrahlt.
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Eintritt gegen Hutkasse!